Schüler, Lehrer, Städte, Gemeinden, Kirchen, Auszubildende, Ausbildende, Staatskassen, die eigene Tasche...
All diese Dinge haben eine Geimeinsamkeit: das Geld fehlt.
Immer und Überall.
Aber nein: es gibt ja noch die HIgh Society.
Und manche Leute haben auch Glück, die haben geerbt.
Oder hart für ihren Wohlstand gearbeitet.
Und ja, auch Gott segnet unsere Finanzen.
Aber wie?
Immer wieder hört man ''Zehnten hier, Zehnten da''.
Und ''Opfern hier, Opfern da''.
Aber wovon?
Ich hab doch nix.
Die Taschen sind leer.
Naja, bis auf die 12 Euro.
Aber die brauch ich noch.
Will ja nachher noch ne Pizza oder nen Döner essen.
Und nen bisschen Geld sollte ich mir ja auch gönnen.
Und genau DAS ist falsch!
Gott liebt dich. Er gibt dir ALLES
Und Gott möchte ALLES von dir.
Auch dein Geld.
Klar ist es gut, was in der Tasche zu haben.
Aber die Geschichte in Markus 12 zeigt, dass auch Du, der nicht viel hat, geben kann.
Und Gott sieht das, und Gott ist bewegt, wenn du ihm gibst, was du hast.
Selbst wenn es *nur* ein Pfennig wäre...
Und das ist es, was Gott sieht.
Und genau solche Menschen segnet Gott.
Und auf einmal sind die Taschen nicht mehr leer!
Alles was mein ist, ist dein, Herr.
Alles was dein ist, ist mein, Herr.