Wenn wir in Geschichtsbücher schauen, seien es die schulischen oder auch andere, finden wir viele Geschichten aus vergangenen Zeiten. Von den alten Ägyptern, den Griechen und den Römern erfahren wir dort vieles, was Jahrtausende vergangen ist. Oft beruht das alles auf einem einzelnen Fragment, das man von einem der alten Chronisten gefunden hat.
Aber, was mir schon damals in der Schule aufgefallen ist, von der Geschichte von Jesus finden wir in diesen ganzen Büchern nichts. Das sei keine Historie, das sei nur eine Sache des Glaubens, der in den Geschichtsbüchern nichts zu suchen hätte.
Doch im Gegensatz zu den Geschichten um Nofretete oder um Cäsar, gibt es über Jesus hunderte von handschriftlichen Fragmenten, die man über die Jahre gefunden hat. Viele Zeitzeugen, wie in unserem heutigen Text Johannes, schreiben über ihre Erlebnisse mit dem Gottessohn. Keine andere Geschichte der Vergangenheit ist so gut belegt, wie die von Jesus. Und hier schreiben auch nicht irgendwelche Chronisten über Geschichten, die sie vom Hörensagen erfahren haben, hier schreiben Menschen, die die Jahre persönlich mit Jesus verbracht haben.
Wem müsste eine exakte Wissenschaft heute mehr glauben?
Jesus kam auf diese Welt, er lebte hier, lehrte, starb und stand von den Toten wieder auf. Das ist besser belegt, als die Geschichte, wie Cäsar von Brutus ermordet wurde. Und doch will man uns diese Geschichte vorenthalten!
Glauben müssen wir nur das, was wir nicht wissen können. Doch über Jesus wissen wir vieles. Wieso fällt es da vielen so schwer, den kleinen Rest zu glauben?
Hast du schon einmal über deinen Glauben nachgedacht, wie viel du gar nicht glauben musst, weil du es wissen kannst, wenn du deine Bibel liest? Sie ist das best bezeugte Buch der Geschichte!
So wünsche ich dir, dass dir dieser Jesus, den unsere Bibel bezeugt, in dein Herz kommt und du an ihn und seinen Vater glaubst.
Ich wünsche dir einen gesegneten Tag mit Ihm!