Da wird Philippus von Gott, bzw. vom Heiligen Geist an die Straße von Jerusalem nach Gaza geschickt. Dort reist gerade ein Kämmerer, ein Diener der äthiopischen Königen Kandake heimwärts und liest ein einer Schriftrolle aus dem Propheten Jesaja. In der Apostelgeschichte Kapitel 8 kannst du nachlesen was genau geschah.
Mich interessiert heute mal nur der letzte Vers. Er zog seine Straße fröhlich. Was war passiert? Er hat Gott kennen gelernt. Philippus hat ihm anhand dem, was Jesaja prophetisch über Jesus geschrieben hatte, erzählt, was wenige Woche zuvor passiert war. Er hat ihm von Jesus erzählt. Wer Jesus ist und was Jesaja da gemeint hat.
Und der Kämmerer? Er hat gemerkt, dass das eine Nachricht war, die sein Leben verändern würde und das da etwas war, was ihm fehlte.
Sie kommen an Wasser vorbei und er macht gleich Nägel mit Köpfen: ''Was hinderts, das du mich taufst?'' Nichts, und so tauft Philippus den Kämmerer weil der von jetzt an Jesus gehören will.
Und dann? Zieht er seine Straße fröhlich.
Zuhause wartet die Königen und vermutlich jede Menge Arbeit an ihrem Hof. Doch er geht fröhlich. Er hat etwas gefunden, was ihm niemand mehr rauben kann: Jesus.
Ich wünsche dir, dass du deine ''Straße'' heute ebenso fröhlich ziehen kannst, weil Jesus in dir ist.