Pfingsten, ein gewaltiges Erlebnis, was uns die Apostelgeschichte berichtet. Die Jünger Jesu sind zusammen und feiern das jüdische Fest. Da passiert in dem Haus, wo sich die Jünger aufhalten etwas Außergewöhnliches. Wahrscheinlich erschrecken die Jünger. Sie denken vielleicht es kommt ein Sturm auf oder sogar ein Erdbeben. Feuer wollen sie schreien, als sich auf jedem einzelnen Jünger eine Flamme entzündet, die sie aber nicht versengt! Sie merken wahrscheinlich nur die angenehme Wärme auf ihren Köpfen. Da wissen sie, es ist etwas Übernatürliches, was sie erhalten haben. Ihnen wird klar: Das kann nur von Gott kommen. Sie merken es ist der Heilige Geist, den sie gerade empfangen haben. Ihre Zunge wird gelöst und sie hören sich in fremden Sprachen reden. Angelockt von dem Lärm kommen viele Neugierige und wollen sehen, was da los ist.Petrus beginnt eine Predigt,er erzählt vom Leiden, Sterben und der Auferstehung Jesu. Jeder versteht es in seiner Sprache, das ist das Wunder, dass der Heilige Geist bewirkte. 3000 Menschen tut Gott daraufhin das Herz auf und sie bekehren sich zu Jesus Christus, ihrem Herrn.
Würden wir uns das nicht auch als Christen Pfingsten 2008 wünschen, dass Gott die Sprach-und Verständnisbarrieren vieler Menschen aufhebt und sie erkennen: Jesus Christus ist der Herr, mit ihm lohnt es sich zu leben! Beten wir doch darum, dass heute Menschen ein neues Leben mit Jesus Christus beginnen und der Heilige Geist auch sie verändern kann.