Habt ihr schon mal eine Orchidee in voller Blüte erlebt, wenn sich der Zarte Stamm unter der wunderschönen Blütenpracht beugt, weil es der Pflanze beinahe zu schwer wird diese Last zu tragen? Dann geschieht Zeitweilen das der viel zu zarte Stamm bricht und die Pflanze muss sich leider von ihrer doch recht schönen Last trennen . Aber nach einer Erholungsphase kann sie wieder erneut zu blühen beginnen.
Auch so manchen Obstbaum habe ich schon in übervoller Frucht gesehen, dem dann wegen der zu schweren Last, ein doch recht starker Ast gebrach.
Was für ein schönes Sinnbild ist so eine Pflanze doch, auch wenn sie selbst nicht verantwortlich für ihren Ballast ist, wenn wir es auf unser Leben ummünzen können,. Aber anders der Mensch. Wie oft gehen wir Menschen mit großer Last umher und beugen uns unter unser viel zu schweren Bürde. Wir rennen und stöhnen und oftmals laden wir uns noch und noch Ballast dazu bis wir daran zerbrechen.
So wie der Ast gebricht, der nicht gestützt ist, gebricht auch der Menschen unter der Last die er unmöglich ohne Hilfe tragen kann. Aber was tun wir in diesem Fall wer kann uns helfen. Jesus Christus sagte uns in seinen Wort
Mathäus 11/29
Kommt alle zu mir, ich will euch die Last abnehmen!
Jesus will unsere Last für uns tragen, er will sie abnehmen. Geben wir sie ihm hin.
ER ist für unsrer Schuld aufs Kreuz gegangen und hat am blutigen Stamm für uns gebüßt. Sein Stamm ist stark genug er kann alle unsere Sorgen und Nöte aufladen der Stamm/das Kreuz von Jesus bricht nicht unter der Last zusammen, nein er rettete unser Leben damit. Jesus sagt kommt her und gebt mir eure Last, ich trage euren unnötigen Ballast und mache euch das Leben leichter. Glaubst du daran das dies möglich ist? Gib ihm das was dir zu schwer ist und lass es dort!
Dazu brauchst du aber Vertrauen, das Gott es für dich nimmt! Vertrauen kommt vom Glauben. Vertrauen muss man lernen. Bitten wir Gott darum das er uns hilft!
So wie der Vater im Markus 9/23-24 ausrief, der Jesus bat sein Kind zu retten, wenn er kann! Jesus fragte ihn darauf :”
Wenn ich kann? Wer Gott vertraut dem ist alles möglich!”
…daraufhin rief der Vater des Jungen ..
Ich vertrau ihm ja und kann es doch nicht “Hilf mir Vertrauen!”
Beten wir das der Herr unseren Glauben stärkt um Vertrauen zu lernen, damit wir wie David im Psalm 143/8 singen können...
Frühmorgens sage mir deine Güte zu, denn ich setze mein Vertrauen auf dich. Zeige mir den rechten Weg auf dich richte ich Herz und Sinn.
in diesem Sinne seid Herzlich gesegnet ..Amen