(Matthäus 14:24)
Die Jünger waren schon weit draußen auf dem See, als ein Sturm heraufzog. Der starke Gegenwind peitschte die Wellen auf und machte dem Boot schwer zu schaffen.
(Apostelgeschichte 27,4 ) nachdem wir von dort wieder in See gestochen waren, hatten wir durch starke Gegenwinde Schwierigkeiten, den Kurs zu halten;
Zwei ähnliche Situationen. Die Männer sind mit dem Boot auf hoher See und es kommt Sturm auf. Gegenwinde hindern sie am Weiterkommen. Das kostet ihnen ihren Mut und ihre Kraft.
Zwei ähnliche Geschichten mit anderen Faktoren. Erst Jünger in Nachfolge zu Zeiten wo Jesus noch auf Erden war, dann Apostel im Auftrage des Herrn unterwegs.
In der ersten Geschichte (Matthäus 14:22-32) half Jesus, indem er ihnen über das Wasser entgegenkam. Sie erlebten wieder einmal seine Wunder durch seine persönliche Anwesenheit. Er forderte sie, besonders Petrus, heraus ihm zu vertrauen und ermutigte sie sich auf ihn einzulassen.
Durften die Jünger durch Sehen Vertrauen lernen, werden in der zweiten Geschichte (Apostelgeschichte 27:1-44) die Apostel im Glauben herausgefordert. Doch Jesus hat Paulus als Führungskraft ausgewählt und er hatte an Jesus statt die Vollmacht, sie zu ermutigen und zu stärken.
Es gibt auch in unserem Leben Situationen, wo wir mit starken Gegenwind konfrontiert werden. Wenn Sturm und Wellen uns ängstigen, kommt Jesus uns entgegen und spricht:»Es ist gut,Ich bin es! Habt keine Angst.(Matthäus 14: 27b)
Wir dürfen vertrauen, dass er uns aus den Wellen zieht, wenn wir es alleine nichts schaffen zu ihm zu gehen. Ebenso wird er uns auch Menschen zur Seite stelle, welche uns ermutigen und stärken.
Ich wünsche dir bei Gegenwind, Jesus Hand, die dich hält und das Vertrauen darauf, dass alles gut wird. Amen
Seid herzlichst gesegnet, eure